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Glutenunverträglichkeit

Die Ursachen für die Entstehung einer Unverträglichkeit gegen Gluten sind bis heute nicht hinreichend bekannt. Es steht allerdings fest, dass immer mehr Menschen, auch Kinder, an der Unverträglichkeit gegen Gluten erkranken- allein in Deutschland ist bereits heute jeder 200. Erwachsene von der Glutenunverträglichkeit betroffen, Tendenz steigend.

Eine Unverträglichkeit gegen Gluten, so die Meinung führender Mediziner, entsteht durch einen Defekt  in unseren Genen. Bereits in den 70er Jahren konnte eine Forschergruppe ein bestimmtes Gen (sog. HLA-Gen) feststellen, welches die Abwehr- und Entzündungsreaktionen im Körper steuert. Unter diesen Genen bemerkten die Mediziner ein Antigen, welches für die Unverträglichkeit gegen Gluten verantwortlich ist. Auch die Tatsache, dass es sich bei einer Unverträglichkeit gegen Gluten um eine genetisch-bedingte Autoimmunkrankheit handelt, deren Veranlagung vererbbar ist, spricht für diese Erklärung. 

Eltern vererben die Unverträglichkeit gegen Gluten zu 10-15% an ihre Kinder. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig heißen, dass auch Ihre Kinder an der Unverträglichkeit gegen Gluten erkranken. In vielen Fällen bilden sich lediglich die typischen Antikörper, es muss nicht zum Ausbruch der Krankheitssymptome kommen. Neben genetischen Einflüssen können auch andere Faktoren wie chronische Darmerkrankungen, Infektionen, Umwelteinflüsse, etc. eine Unverträglichkeit gegen Gluten begünstigen.

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Glutenunverträglichkeit

Die Ursachen für die Entstehung einer Unverträglichkeit gegen Gluten sind bis heute nicht hinreichend bekannt. Es steht allerdings fest, dass immer mehr Menschen, auch Kinder, an der Unverträglichkeit gegen Gluten erkranken- allein in Deutschland ist bereits heute jeder 200. Erwachsene von der Glutenunverträglichkeit betroffen, Tendenz steigend.

Eine Unverträglichkeit gegen Gluten, so die Meinung führender Mediziner, entsteht durch einen Defekt  in unseren Genen. Bereits in den 70er Jahren konnte eine Forschergruppe ein bestimmtes Gen (sog. HLA-Gen) feststellen, welches die Abwehr- und Entzündungsreaktionen im Körper steuert. Unter diesen Genen bemerkten die Mediziner ein Antigen, welches für die Unverträglichkeit gegen Gluten verantwortlich ist. Auch die Tatsache, dass es sich bei einer Unverträglichkeit gegen Gluten um eine genetisch-bedingte Autoimmunkrankheit handelt, deren Veranlagung vererbbar ist, spricht für diese Erklärung. 

Eltern vererben die Unverträglichkeit gegen Gluten zu 10-15% an ihre Kinder. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig heißen, dass auch Ihre Kinder an der Unverträglichkeit gegen Gluten erkranken. In vielen Fällen bilden sich lediglich die typischen Antikörper, es muss nicht zum Ausbruch der Krankheitssymptome kommen. Neben genetischen Einflüssen können auch andere Faktoren wie chronische Darmerkrankungen, Infektionen, Umwelteinflüsse, etc. eine Unverträglichkeit gegen Gluten begünstigen.

Viele Betroffene berichten im Nachhinein, dass Ihnen Ihre Symptome bekannt waren, aber kein Zusammenhang zur Zöliakie erkannt wurde. Oftmals entdeckten Betroffene Ihre Unverträglichkeit durch Hinweise auf diese Symptome oder wirklich rein zufällig.
Neben dem viel einfacheren Schnelltest aus der Apotheke (GlutenCHECK) ist auch der Selbst-Versuch eine tolle Möglichkeit dem Problem auf die Schliche zu kommen. Dieser Gluten-Test fällt vielen Menschen allerdings schwer, da ein gewisses „Fachwissen“ vorhanden sein muss, um sicherzustellen, dass Gluten auch nur dann konsumiert wird, wenn der Glutentest es verlangt, bzw. auf keinen Fall Gluten verzehrt wird, wenn der Test-Kandidat es gerade nicht soll.
Haben Sie Beschwerden? Dann notieren Sie sich genau die Symptome, die Sie feststellen - denn besonders wenn Sie laktoseintolerant sind, sollten Sie jetzt hellhörig werden! Im schlimmsten Fall handelt es sich bei Ihnen sogar um eine Zöliakie, also eine chronische Erkrankung der Dünndarmschleimhaut.
Ein Test bringt Ihnen Klarheit, ob Sie an einer Glutenunverträglichkeit leiden. Er kann auf drei verschiedene Arten durchgeführt werden: Untersuchung der Dünndarm-Schleimhaut, Blutuntersuchung auf Antikörper, Selbstversuch durchführen.
Eine mangelhafte Proteinverdauung kann auf einen Magensäuremangel hinweisen. Ein Magensäuremangel wiederum kann verschiedene Ursachen haben. Dazu zählt die regelmäßige Einnahme von Medikamenten, die die Magensäureproduktion hemmen. Andererseits kann ein Mangel an Zink und Vitamin B6 zu einem Magensäuremangel führen. Beide Mikronährstoffe haben Einfluss auf die Magensäureproduktion. Auch eine jahrelange chronische Übersäuerung des Gewebes aufgrund einer jahrelangen falschen Ernährungs- und Lebensweise kann die Magensäureproduktion irgendwann einmal erschöpfen.
Brain Fog - Nebel im Hirn - ist - so Amerikanische Ärzte - das Ergebnis einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, nämlich einer Unverträglichkeit oder Überempfindlichkeit gegenüber Gluten.
Das in vielen Getreidesorten vorkommende Klebereiweiß Gluten gehört zu kennzeichnungspflichtigen Allergenen. Bei Zöliakiepatienten verursacht eine Überempfindlichkeit gegen Gluten eine chronische Erkrankung der Dünndarmschleimhaut. Diese Unverträglichkeit Gluten bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil genetisch bedingt und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden. Personen, die an einer Glutenunverträglichkeit leiden, sind deshalb auf entsprechend glutenfreie oder glutenarme Lebensmittel angewiesen.
Immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass sie kein Gluten vertragen - der Absatz von Nahrungsmittel ohne das Eiweiß boomt. Doch viele leiden gar nicht an einer Zöliakie. Forscher vermuten einen Nocebo-Effekt.
Gluten spielt eine wichtige Rolle in der Ernährung der Menschheit. Durch Gluten entsteht zum Beispiel die Elastizität des Teigs, die so wichtig für den Großteil konventioneller Backwaren ist: Beim Kneten eines Getreidemehl-Teigs bilden sich lange Stränge, die stabil und flexibel zu gleich sind. So kann sich beim Backen die Luft ausdehnen und Blasen bilden, die für luftiges, leichtes Gebäck sorgen. Gluten ist allerdings auch Ursache für eine Reihe von Krankheiten, Darmentzündungen und Allergien.
Die glutenfreie Ernährung ist nicht schwer, erfordert nur in der ersten Zeit ein bisschen Umgewöhnung und Flexibilität. Sie sollten es mindestens vier Wochen lang sehr konsequent versuchen. Die Erfolge werden sich schnell einstellen.