Grundsätzlich gilt für die Allgemeinbevölkerung die Empfehlung, wenig Fett und fettreiche Lebensmittel zu essen. Wie die richtige Ernährung aussieht hängt von verschiedenen Voraussetzungen ab.
Gluten, auch Gliadin oder Klebereiweiß genannt, kommt vor allem in den Getreidesorten Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Hafer vor. Das Klebereiweiß spielt eine wichtige Rolle für die Backeigenschaften von Mehl und ist daher in den meisten Back- und Teigwaren enthalten. Daneben wird es aber zum Teil auch in anderen Lebensmitteln, beispielsweise als Emulgator oder Stabilisator, eingesetzt.
Das Thema Süßigkeiten ist für alle, die eine Getreideallergie haben oder unter Sprue leiden, ein Reizthema. Muss ich auf alles verzichten? Was ist erlaubt?
Achten sie bei Nudeln oder anderen Getreideprodukten ganz genau auf die Herstellerangaben. Hier gibt es ein großes Durcheinander und nicht alle Produkte sind glutenfrei. Welche Produkte für Sie geeignet sind, erfahren Sie hier.
Bei einer Glutenunverträglichkeit kann man zu zahlreichen Alternativen greifen. Fisch und Fleisch sind besonders geeignete Nährstofflieferanten.
Bei der Auswahl der Lebensmittel kann zwischen „grundsätzlich erlaubten“, „grundsätzlich verbotenen“ und „nach sorgfältiger Prüfung“ erlaubten Lebensmitteln unterschieden werden. Mittlerweile ist der Verzehr von Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs nach sorgfältiger Prüfung möglich.
Bei einer Glutenunverträglichkeit gibt es zahlreiche Aspekte, auf die man achten muss, um die Beschwerden richtig zu behandeln. Vor allem Fehler bei der Einhaltung der Diät wirken sich sehr negativ aus.
Gluten und Gluten haltige Nahrungsmittel werden bei der Kinderernährung zu einem immer größeren Problem. Es gibt jedoch einige Alternativen.
Wenn in Ihrer Familie Glutenallergien und Unverträglichkeiten aufgetaucht sind, dann ist das Thema „gesunde Ernährung“ sicher auch für Sie ein großes Thema. Wir haben einige Informationen zusammengestellt, die speziell für die Kinderernährung sinnvoll sind und helfen, gute Alternativen zu gluten haltigen Lebensmitteln zu finden.
Herzhaft in ein belegtes Baguette beißen, können Kinder mit Zöliakie nicht. Das Leiden schleicht sich an, lange bevor sich Symptome zeigen. Wo die Ursachen liegen und was Sie tun können, erfahren Sie hier.
Gar nicht so einfach, Gluten aus dem Weg zu gehen. Betroffene oder ihre Eltern müssen künftig genau die Zusatzlisten lesen. So zeigt ein Logo mit einer durchgestrichenen Ähre an, dass ein Nahrungsmittel kein Gluten enthält.
Die Veranlagung zur Zöliakie wird vererbt, aber nicht bei jedem Menschen bricht die Erkrankung auch aus. Es besteht ein Unterschied zwischen Zöliakie und Weizenallergie.