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Milchunverträglichkeit

Der Körper eines Säuglings oder Kleinkindes, der von einer Kuhmilchallergie betroffen ist, nimmt bestimmte Inhaltsstoffe der Milch als gefährliche Fremdstoffe wahr
Ist eindeutig die Diagnose Milchallergie gestellt, steht der Betroffene vor einer neuen Herausforderung. Er muss Milch und Milchprodukte, die er vorher selbstverständlich zu sich genommen und als gesund betrachtet hat, aus seinem Speiseplan streichen
Die Symptome, die durch eine allergische Reaktion auf die in der Kuhmilch enthaltenen Eiweiße ausgelöst werden, sind vielfältig. Betroffen sind vor allem Haut und Atmung, sowie der Verdauungstrakt des Allergikers.
Die Kuhmilchallergie tritt am häufigsten in der Altersgruppe der unter Dreijährigen auf. Ein sehr großer Teil dieser Kinder kann Kuhmilch aber spätestens mit dem Eintritt in das Schulalter wieder vertragen, sodass keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind.
Die Hintergründe der Milchallergie sind noch nicht endgültig geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass genetische Faktoren, also eine geerbte Anfälligkeit für eine Allergie die wichtigste Ursache der Ausprägung einer Allergie ist.
Milchallergie und Laktoseintoleranz haben einiges gemeinsam: Die Betroffenen vertragen keine Milchprodukte und sollten diese daher vermeiden. Auch die Symptome beider Erkrankungen sind sich sehr ähnlich.