29.04.19

alphabiol Fertilität Nahrungsergänzung

Einflüsse auf die Fertilität

Regelmäßig liest man Artikel darüber, wie die Frau die Chancen einer Schwangerschaft erhöhen kann. Doch nicht nur Frauen sind für die Zeugung verantwortlich, auch Sie als Mann können durch einfache Verhaltensänderungen die Fertilität und somit die Schwangerschaftschancen verbessern.

Rauchen

In zahlreichen Studien wurde bewiesen, dass Rauchen die männliche Fruchtbarkeit senkt. Nicht nur die Anzahl der Spermien verringert sich, auch die Qualität der Spermien wird schlechter. Das Risiko einer Sterilität bei einem Konsum von einer Packung Zigaretten pro Tag ist 40% höher als bei nichtrauchenden Männern. Dazu kommen häufig Schädigungen des genetischen Materials oder der DNS.

Sport

Ausreichend Bewegung ist wichtig für einen gesunden Lebensstil. Körperliche Anstrengung erhöht außerdem den Testosteronspiegel und kann somit die Fertilität steigern. Ein zu exzessives Trainingsprogramm kann aber auch Gegenteiliges bewirken. Moderates Ausdauertraining, von 45 bis 60 Minuten, vier bis sechs Mal die Woche, ist dabei die beste Wahl für Sie eines Trainings. Dies kann auch helfen, Gewicht zu verlieren. Denn Übergewicht hemmt die Produktion der Spermien.

Ernährung

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist elementar für den Kinderwunsch, denn sie sorgt für gesundes Sperma. Auf Ihrem Essensplan sollten daher Vollkornprodukte, Obst und Gemüse nicht fehlen. Vitamine wie Vitamin A, welches in Eigelb und Butter vorhanden ist oder Vitamin B, was man in Getreide und Nüssen vorfinden kann, Vitamin C, enthalten in Zitrusfrüchten und Erdbeeren, und Vitamin E, was hauptsächlich in pflanzlichen Ölen enthalten ist, sind dabei entscheidend um die Fertilität zu steigern.  Sojaprodukte und fettiges Essen sollten Sie daher meiden.

Alkohol und Drogen

Es sollten keine neuen Informationen für Sie sein, dass Drogen schädlich für Ihren Körper sind und somit auch äußerst schädlich für Ihre Fertilität. Die Spermien werden dabei beschädigt und die Produktion neuer Spermien deutlich gehemmt. Neuer könnte die Information sein, dass längerfristiger Alkoholkonsum die Spermienqualität beeinträchtigt, den Testosteronspiegel senkt und zu Problemen bei der Ejakulation führt.