08.05.23

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Sprue - Alternative mit chinesischer Heilkunst

Traditionelle chinesische Medizin

Sehr beliebt bei Glutenallergie und Glutenunverträglichkeit ist seit einigen Jahren die traditionelle chinesische Medizin. Sie sieht verschiedene Behandlungsschritte vor. Nach einem Schnelltest zur Glutenunverträglichkeit, ZuhauseTEST Zöliakie, können Sie damit beginnen.

Getränk der chinesischen Weisen

Die Stärkung der Milz. Empfoglen wir das sogenannte „Getränk der chinesischen Weisen“. Es särkt die Milz und scheidet verstärkt Feuchtigkeit aus, sondert Schleim ab und beseitigt Blockaden. Es kühlt die Wärme ab und scheidet heiße Toxine aus. Zudem werden die Energien der Nieren und Lungen gestärkt.

Das Hauptkraut in diesem Tee ist das Hiobs-Tränengras. Seine Außergewöhnlichkeit besteht in der Organismusstärkung (Nieren, Milz, Lungen), ohne dabei „in Nieren gespeicherte Eigenreserven zu verbrennen“, andererseits scheidet es Schadstoffe aus dem Organismus (heiße Toxine, Feuchtigkeit, Schleim) aus, womit dieses Hiobs-Tränengras seinem Namen nicht gerecht wird und im Gegenteil bestrebt ist, alles ins Gute umzuwandeln. 

Im Wesentlichen ist es ein ideales Frühstück für den heutigen Menschen (in Form eines Instantpulvers), das seinen Organismus stärken muss (ohne Nebenwirkungen) und zugleich auch den Körper von unerwünschten Ablagerungen (aus Wurst, usw.) entgiften kann.

Die restlichen 10 % in der Mischung bildet dann Mandarinenrinde – sie ist bitter und regt die Ausscheidung an, ist prickelig und kann zerstreuen, ist warm und kann harmonisieren, ist aromatisch und kann trocknen, sodass die Milz „erwacht“. Ihre Fähigkeit, hunderte Krankheiten zu heilen, besteht einfach in der Ausnutzung der Wirkung, die Energie zu regulieren und die Feuchtigkeit zu trocknen, sowie den Schleim  aufzulösen.

Ursache der Glutenunverträglichkeit

In einem mehrjährigen Projekt haben australische Forscher die Ursache der weit verbreiteten Getreide-Unverträglichkeit entschlüsselt. Jetzt hoffen die Wissenschaftler auf neue Behandlungsoptionen.

Bei Zöliakie-Patienten verursachen hauptsächlich drei Fragmente in dem Klebereiweiß Gluten die Beschwerden. Diese Entdeckung dürfte neue Behandlungsoptionen eröffnen und eine Immuntherapie ermöglichen. Zöliakie-Patienten, deren Anteil in der Bevölkerung stetig zunimmt, reagieren allergisch auf das Klebereiweiß Gluten, das etwa in Weizen, Roggen, Gerste oder Dinkel steckt.

Als einzige Therapiemöglichkeit müssen die Patienten sich lebenslang glutenfrei ernähren.